[ Das Konzept von dogolingo
Geistige sowie körperliche Auslastung und die resultierende Ausgeglichenheit sind für das psychische und physische Wohl unserer vierbeinigen Begleiter von wesentlicher Bedeutung und verhindern die Etablierung von Fehlverhalten.
Ebenso wichtig ist, dass der Halter versteht, welches Verhalten den Aktionen seines Hundes zu Grunde liegt. Die Kommunikation und die Ausdrucksweisen des Hundes richtig zu interpretieren, ist hier höchstes Gebot. Denn nur wenn Sie wissen, was ihr Hund durch seine Körperhaltung gerade ausdrücken will, können Sie gezielt
an der Erziehung ihres Vierbeiners arbeiten. Hierzu wird in erster Linie der Hunde-
halter geschult.
Deswegen leiste ich Aufklärungsarbeit und erarbeite individuelle Wege mit Ihnen, die Ihren Begleiter in die Umwelt integrieren und ihn auch noch Hund sein lassen.
Lernen Sie Ihren Hund sicher auf öffentlichen Flächen in und um München zu führen. Ich vermittle Ihnen das Ausdrucks- und Lernverhalten Ihres Vierbeiners. Erkennen Sie unter professioneller Anleitung an seiner Mimik „seine geplanten Aktionen“ richtig einzuschätzen. Erleben Sie, dass natürlich angelegtes Verhalten (Jagen, Verteidigen, Flüchten) auch alltagstauglich umgelenkt werden kann.
Grundlage hierfür ist ein angepasstes Training auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse für Halter und Hund (unter Berücksichtigung von rasse- und artgerechter Beschäftigung). Konsequente Umsetzung und positive Motivation schaffen Vertrauen und ein harmonisches Miteinander. So meistern Sie mit Ihrem Hund Situationen, die am eingezäunten Hundeplatz nicht entstehen.
Der Hund musste sich in den letzten Jahren immer weiter einer Umwelt anpassen,
die seinem Wohl und seinen rassetypischen Bedürfnissen meist nicht mehr gerecht wird. Gezüchtet wird er seit Generationen, selektiert nach speziellen Aufgabengebieten, für die er heute nur noch selten Einsatz findet. Die Gene beeinflussen das Verhalten
und die Anlagen eines Hundes.
Auch in jedem Mischling etablieren sich verschiedenste Verhaltensmuster. Wenn Ihr Hund diese Triebe nicht ausleben kann, entsteht Hundeverhalten, das zwar in der Natur verankert, in unserer Gesellschaft allerdings nicht akzeptabel ist.
Mag das Bild von dem Hund als „treuer Freund und Begleiter“ auch noch so rosig ausgemalt sein, für den Hund ist dies nicht immer als ein reiner Gewinn zu betrachten. Hunde werden in der Gesellschaft heutzutage als Sozialpartner gesehen. Nur wenige können heute noch ihre Instinkte in der Weise einsetzen, dass sie für den Menschen von Nutzen sind. Im Gegenteil, hier treten die meisten Verhaltensweisen auf, die für den Besitzer nicht wünschenswert sind und in unserer heutigen Gesellschaft auch für den Hund im schlimmsten Fall lebensbedrohlich enden können (z.B. ins Spiel vertiefter oder jagender Hund ist vor der Straße nicht abrufbar).